Ruhetag in Vladivostok und die Entscheidung
Wir haben heute einen ersten wohlverdienten Ruhetag verbracht.
Ich hab meine Waesche gewaschen, hatte naemlich jetzt wirklich nix mehr anzuziehen. :-)
Ansonsten sind wir den ganzen Tag im Clubhaus geblieben, haben Euch neue Geschichten geschrieben und den Tag bei intensiven Gespraechen ueber unser Japan-vorhaben an uns vorbei ziehen lassen.
Um 15:00 war aus mit der Ruhe, denn Motorraeder fuhren vor und wir wurden auf eine Ausfahrt an den Strand eingeladen. Der Strand am japanischen Meer ist von der Stadt 30 km entfernt und mit dem dementsprechenden Tempo zwischen den Autos durch und der Clubmeute her in 15 min zu machen.
Dann standen wir mit offenen Muendern da. Das japanische Meer, ein Strand wie in Florida und natuerlich war ich 5 min spaeter im Wasser. Herrlich! Das Beste daran ist, dass diese Bucht im Winter zugefroren ist!! Das muss man sich mal vorstellen!!
Nach nettem Beisammensein am Strand brachen wir auf, als es dann doch kuehl wurde. Tom und ich drehten noch eine Runde durch die Stadt und waren gerade mit einem Moskauer Biker beim Pizza essen. Wobei die garnicht so gut war, wie von dem Pizzaofen eigentlich zu erwarten waere. Aber es kommt eben bekanntlich nicht nur auf den Ofen an. Ich freu mich wieder auf eine Pizza im Pfullinger Da Maria oder im Undinger Sportheim!
Waehrend dem Nachmittag am Strand hat dann auch Tom eingesehen, dass Japan fuer uns sterben muss, da diese Kosten voellig unverhaeltnismaessig fuer eine Woche gewesen waere.
Ein paar Tage in Vladivostok mit dem Strand am japanischen Meer sind wohl ein kroenender Abschluss fuer unsere Tour bevor es wieder richtung Westen und der Heimat naeher geht.
Wir haben hier nun erstmal alle Haende voll zu tun, die Verladung unserer geschundenen Mopeds auf die Transsibirische Eisenbahn nach Moskau zu organisieren.
Wir haben heute einen ersten wohlverdienten Ruhetag verbracht.
Ich hab meine Waesche gewaschen, hatte naemlich jetzt wirklich nix mehr anzuziehen. :-)
Ansonsten sind wir den ganzen Tag im Clubhaus geblieben, haben Euch neue Geschichten geschrieben und den Tag bei intensiven Gespraechen ueber unser Japan-vorhaben an uns vorbei ziehen lassen.
Um 15:00 war aus mit der Ruhe, denn Motorraeder fuhren vor und wir wurden auf eine Ausfahrt an den Strand eingeladen. Der Strand am japanischen Meer ist von der Stadt 30 km entfernt und mit dem dementsprechenden Tempo zwischen den Autos durch und der Clubmeute her in 15 min zu machen.
Dann standen wir mit offenen Muendern da. Das japanische Meer, ein Strand wie in Florida und natuerlich war ich 5 min spaeter im Wasser. Herrlich! Das Beste daran ist, dass diese Bucht im Winter zugefroren ist!! Das muss man sich mal vorstellen!!
Nach nettem Beisammensein am Strand brachen wir auf, als es dann doch kuehl wurde. Tom und ich drehten noch eine Runde durch die Stadt und waren gerade mit einem Moskauer Biker beim Pizza essen. Wobei die garnicht so gut war, wie von dem Pizzaofen eigentlich zu erwarten waere. Aber es kommt eben bekanntlich nicht nur auf den Ofen an. Ich freu mich wieder auf eine Pizza im Pfullinger Da Maria oder im Undinger Sportheim!
Waehrend dem Nachmittag am Strand hat dann auch Tom eingesehen, dass Japan fuer uns sterben muss, da diese Kosten voellig unverhaeltnismaessig fuer eine Woche gewesen waere.
Ein paar Tage in Vladivostok mit dem Strand am japanischen Meer sind wohl ein kroenender Abschluss fuer unsere Tour bevor es wieder richtung Westen und der Heimat naeher geht.
Wir haben hier nun erstmal alle Haende voll zu tun, die Verladung unserer geschundenen Mopeds auf die Transsibirische Eisenbahn nach Moskau zu organisieren.
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