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Ulaan Baator





Nun also fuhren wir endgueltig los nach Ulaan Baator. 440 km hatten wir noch, laut Karte auf geteerten Strassen. 240 km war das auch so, dann ging 200 km vor der Stadt wieder Sandpiste los. Mann, waren wir angepisst.
Also wieder kaempfen, wobei wir heute wegen Bewoelkung und da wir ja erwartet haben, 6 Stunden lang 110 zu fahren, uns schoen warm eingepackt haben.
Erst 10 km vor der Hauptstadt der Mongolei fing dann endlich wieder die Strasse an. Gleichzeitig sass uns schon ein Gewitter im Ruecken.Also erstmal schnell Geld holen, nebenher bisschen beim Durchfahren die Stadt anschauen, was sich jedoch ausser auf dem grossen Hauptplatz namens Subbaatar-platz nicht also so lohnenswert erwiesen hat, wie bereits in so manchen Reiseberichten gelesen. Ulaan Baatar ist eine laute, chaotische Stadt, teils aus alten Plattenbauten. aus Gers von Landfluechtlern und Laeden.

so dann das Oasis suchen, das ist ein Cafe und Gaestehaus, das von einem netten Ehepaar, bestehend aus einer Heilbronnerin namens Sibylle und ihrem oesterreichischen Mann Rene gefuehrt wird. Das war sogar recht einfach zu finden, nachdem uns ein netter Mongole, der deutsch sprach dort angerufen hat, sich den Weg erklaeren lassen hat und ihn uns dann erklaert hat. Toll sowas.

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