In Barnaul
Wir fruehstuecken mit Kurt & Dave, helfen Per, sein Federbein zu frisieren, da er sich entschlossen hat, nun doch so loszufahren, bevor sein Ersatzteil eintrifft. Ihm laeft die Zeit wegen seinem russischen Visum davon, das demnaechst ablaeuft und er muss wieder zur Arbeit. Wir bauen also seine Kiste so weit, dass sie fahrtuechtig wird und verabschieden ihn dann..schoen, die Hilfe, die uns widerfahren ist, an andere Leute weiterzugeben. Dies muss ja unter Bikern auch normal bleiben.
Nachmittags hab ich Tom mit der Africa dann auf den Flughafen gefahren...natuerlich im stroehmenden Regen...was ist denn hier los?
Auf dem Rueckweg war ich dann in einem Supermarkt, um meinen Kuehlschrank, der im Zimmer steht, aufzufuellen, da ich in dem Kabuff ja die naechsten Tage ueberleben muss. Gekocht wird mit dem Benzinkocher auf dem Zimmer :-) gut, dass da ein Ventilator steht und die Fenster zum oeffnen sind. :-)
Ich glaube die Hoteldirektoren schlagen immer schon die Haende ueber dem Kopf zusammen, wenn sie Reisemotorraeder nur sehen...das heisst dann immer:
dreckige Bikerstiefel im Hotel, lustige Leute, die kein russisch verstehen, aufgehaengte Waesche im gesamten Hotelzimmer und Benzin- und Kochgeruch auf dem Gang :-)
Fazit
vor 14 Jahren
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